Wir rudern zusammen!

Das Team     Reiseberichte   Warum Rudern    Wieso zusammen   Gästebuch     
"De Ole Kassen"
       Die Abenteuer des Willem van der Waterkant

zur Startseite


Das universelle Rudernachschlagewerk

nicht nur des Ruderns Unkundige werden hier qualifizierte 
Erläuterungen wichtiger Begriffe des Rudersports finden

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Ablegen
         

Das Boot verlässt Steg oder Ufer  
 
Achter        Achtsitziges Boot mit Steuermann
  
Anlage              Die Stelle an der Dolle, an der der Riemen oder das Skull im Zug anliegt. Diese Fläche ist um 4 Grad zum Heck geneigt  
 
Anlegen           Das Boot fährt zum Aussteigen der Mannschaft an den Steg oder das Ufer  
Anriss          Scharfer Anfang des Durchzugs  
Asylantenrudern       Betriebssport für Ruderer, die eigentlich gar keine Betriebssportler sind, aber lieber mittwochs rudern  
Aufdrehen        Wieder senkrecht stellen des flach vorgeführten Blattes  
Aushebeln       Das Herausbringen des Blattes aus dem Wasser am Ende des Zugs 
 
Ausleger Am Dollbord befestigte Metallstreben, die die Dolle tragen  
 
Außenhebel       Teil des Ruders, der vom Klemmring bis zum Blattende reicht  
Außenkiel       Außen liegende Leiste, die über die ganze Länge des Bootes in der Mitte verläuft, dem Boot in der Längsachse Halt und Führung gibt und verhindert, dass die Bootshaut beschädigt wird, wenn man das Boot über den Boden schleift
  
Auswaschen       Unsauberes Herausbringen des Blattes aus dem Wasser gegen Ende des Zuges

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Backbord    

Die in Fahrtrichtung linke Seite des Bootes, auf der saure Johannisbeeren gelagert werden (rot)
Baumtrauma       Nachwirkungen der Kollision von fahrendem mit stehendem Holz  
Beatrix         Gummiente, die im Tunnel unter der Ems die Sprache verloren hat  
Binnenruderer Alle Ruderer, deren heimisches Fahrwasser nicht salzig ist. Kann zur mangelhaften Ausprägung gewisser ruderischer Fertigkeiten führen (siehe Segeln). Rheinruderer sind hier nicht angesprochen
Blatt              Verbreiterter Endteil des Außenhebels des Ruders  
Blase wassergefüllter Körperteil oder Teil eines Körperteils, der das Rudern erschwert. 
(Wer eine „doppelstöckige mit Blut im Keller“ aufweisen kann, gilt als Serienheld. Derzeitiger Champion: Gudrun)
 
Blasebalg Rudernder Nachwuchs (Balg), der gerade den Übergang von samtweichen Kinderhänden zu echten Rudererpranken vollzieht.

Big Blades
 

(syn: Hackebeilchen)
Ruder mit großen Blättern  
Blöd, Hein        der arme Mensch auf der Position 1 (gaaaanz weit im Bug), der alles ausgleichen soll, was vor ihm schiefgeht, das ungesteuerte Boot steuern, die Kommandos geben und testen, ob die nächste Brücke für die Durchfahrt geeignet ist  
 
Bodenbrett       Laufbrett, das den Fußraum bedeckt und vor dem Durchtreten schützen soll 
Boje               Gewässermarkierung, die häufig mit affenartiger Geschwindigkeit auf das Boot zusteuert  
Bootsteg       In das Wasser vorgeschobene An- und Ablegestelle für Boote, die manchmal im Schlick versinkt  
Bugball         Galion des Ruderbootes, soll das Durchbohren fremder Boote mit der Bootsspitze verhindern  
Buhne           senkrecht zum Ufer errichtete Dämme, oft unter Wasser, mit gemeiner Strömung  
Bulli            Vereinsbus  

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Captain’s Dinner
      
(Bild)

beliebige Lebensmittel auf weißer Tischdecke auf grüner Wiese serviert
Dolle Einlage für die Ruder  
Dreier   (syn: Harry, Nauti) dreisitziges Boot  
Duracel-Männchen (syn.: Einzeller) umgs. für Paddler
  
Durchzug  Arbeitsphase beim Rudern zum Vortreiben des Bootes

 

Ebbe          1. Dauerzustand der Vereinskasse
2. Zustand, der zu Wassermangel an Küstengewässern führt  
 
Einsatz      gleichzeitiges Eintauchen der Blätter in Wasser  
 
Einzeller     (syn.: Duracel-Männchen) umgs. für Paddler  
 

Eis    

1. an der Oberfläche von Gewässern befindliches gefrorenes Wasser, das besonders in Wintermonaten zum Ärgernis des Ruderers werden kann
2. am Rand von Gewässern zum Kauf angebotenes Lebensmittel, das besonders in Sommermonaten zum Hemmnis des Fortkommens werden kann  

Entenscheiße            standardmäßiger Belag von Bootsstegen

Exilantenrudern

Nicht verwechseln mit Asylantenrudern. Strategisch verteilte Außenstellen des BRV an wichtigen Flüssen Europas, an denen auswärtige BRV-Ruderer versuchen, Flachwasserruderer umzuerziehen

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Fahrtenbuch            

Buch zum Eintragen der Fahrten 
 

Flachwasserruderer Ruderer, die bei Windstärke 1 am Steg in Ohnmacht fallen. Oft identisch mit Binnenruderern

Flut                


das Gegenteil von Ebbe

 

Galionsfigur           

(w.: Pisa, m.: Max Steel) zum Schmuck des Bootes am Bug befestigte Puppen  

Gegenströmung       

durch Hindernisse oder Untiefen hervorgerufene Strömungen gegen die Stromrichtung

Gewässerkarte       Orientierungsmittel, auf dem man den Weg nachschlagen kann, wenn man es nicht vorher über Bord geschmissen hat

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

 

Harry Schnappfisch  

bösartiges Lebewesen fließender aber auch stehender Gewässer, das die Blätter unkonzentrierter Ruderer angreift  

Hauser, Kaspar (syn.: Kschpa, Kaschper, Kasperle) schneller Zweier (!) mit Neigung zum Vollschlagen, Symbol für die Integration von Randgruppen in Vereinen
Hein Blöd der arme Mensch auf der Position 1 (gaaaanz weit im Bug), der alles ausgleichen soll, was vor ihm schiefgeht, das ungesteuerte Boot steuern, die Kommandos geben und testen, ob die Brücke hoch genug ist
Holzmagnet Im Gegensatz zur gängigen Lehrmeinung sind nicht nur Eisen, Kobalt und Nickel magnetisch anziehend. Die NASA entwickelte Magneten, die auf schmale, lange Objekte aus Holz und Kunststoff anziehend wirken und vom CIA heimlich in den Fahrwassertonnen der Weser erprobt werden.
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Kampfschwimmer    

zur Rettung von Packsäcken oder Booten eingesetzte Mannschaftsmitglieder
Kaspar Hauser     (syn.: Kschpa, Kaschper, Kasperle) schneller Zweier (!) mit Neigung zum Vollschlagen, Symbol für die Integration von Randgruppen in Vereinen
Kentern                 plötzliches ungewolltes Verlassen des Bootes aufgrund übermäßiger Drehung um die Längsachse
Kiel                    Rückgratähnliche Längsrippe mittschiffs über die gesamte Länge des Bootes

Kielschwein

Überzähliges Besatzungsmitglied, das im Bug- oder Heckraum untergebracht wird. Definitionsgemäß können Elefanten nie Kielschweine sein.
Kilometer                 1000 Meter
Kilometer,     
   
gefühlter        
abhängig vom Zustand der Mannschaft subjektiv eingeschätzte Distanz (meist ca. 750 Meter)
Kilometer,   
    
echter                
Distanz der der erschöpften Mannschaft ehrlich angegebenen Restfahrstrecke (meist ca. 1500 Meter)
Kilometer nach Hans-Hermann geophysikalische Variable zwischen 750 und 5000 m (letzteres, wenn die faule Bande überredet werden soll, noch ein klitzekleines Stückchen weiterzurudern)  
Kilometerkratzen Phobisches Sammeln gefühlter, echter und anderer geruderter Kilometer um in der Kilometerliste vor Willem zu stehen
Kiste schieben Ausweichen der Arme und des Körpers vor dem Wasserdruck bei zu frühem Wegschieben des Gesäßes
Kollision                 Gegenseitiges Berühren zweier Boote oder deren Ruder
Knoten                    Befestigungsart von Leinen, zum Festmachen von Booten deutlich sicherer als Wickeln oder Hinlegen
Krebs                      Hängenbleiben im Wasser nach Beendigung des Durchzugs
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Landratten
   

Menschen, die lieber neben als im Boot sind, vorausgesetzt neben dem Boot ist kein Wasser.  Landratten können definitionsgemäß weder Elefanten, noch Kielschweine sein.
Leck                   Ein Loch oder Riß im Boot
Leckschraube          am Heck befindliche Schraube zum Ablassen von Wasser ins Freie (gut) oder in den Zwischenboden (nicht so gut)
Lenzen            Leeren des vollgeschlagenen Bootes mit MuFu-Becher, Sportschuh oder Pumpe
Lenzklappen      bedarfsweise zu öffnende Klappen, über die man ein volles Boot während der Fahrt leeren kann -  oder im Stand füllen
Luma                      Bett des reisenden Ruderers
Luvgierigkeit              Das Boot dreht in Fahrt bei Seitenwind in den Wind (buglastig); regelmäßig bei Verzicht auf Steuerleute auftretendes Phänomen
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Maschine 

die stärksten Mitglieder einer Mannschaft, nach einer alten Trainerweisheit immer in der Mitte des Bootes zu platzieren
Maskottchen      von erwachsenen Menschen herumgeschlepptes Spielzeug aus Stoff, Holz oder Gummi. Werden traditionell nach Mitgliedern der Königsfamilie benannt, in deren Land sie zum Einsatz kommen
Mauern               (syn.: Fahrkarte lösen müssen) schwaches Ziehen auf Kosten der anderen
Mikado

1. Basisversion: Spezielle Anordnung von Skulls, bei der auf Parallelität wenig Wert gelegt wird.

2. Gehobene Version: Es ist strikt untersagt, mehr als 2 (zwei) Skulls gleichzeitig zu tragen. Es soll aber Ruderer geben, die 4-5 Skulls, ein Steuer, 1 Steuerlehne, 1 Pulli, 2 Packsäcke, eine Flasche Brause, ein Telefon und einen Elefanten herumschleppen. Wetten dass?

MuFu-Becher               (syn.: Multifunktionsbecher) Undurchsichtiges Behältnis für Flüssigkeiten wirklich aller Art

Nachschlagen                  nach dem Schlagmann einsetzen
Naturgesetz, silbernes  Dinge, die einfach stimmen müssen, weil sie schon seit 25 Jahren so sind
Naturgesetz, goldenes Dinge, die einfach stimmen müssen, weil sie schon seit 50 Jahren so sind
Notsteg                   (syn.: Geeste, Vorwärts Elbing) rustikales, möglichst geklinkertes Boot, das man bei Niedrigwasser in den Schlick zwischen zwischen Fluss und Steg bugsieren kann, um beliebig viele Leute aus beliebig vielen Booten aussteigen zu lassen, bevor das Wasser wiederkommt
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y

Obmann/frau 
           

Aufgaben

Packsack, wasserdichter         Aufbewahrungsort, für Dinge, die nicht naß werden sollen. Auf den aus Amerika importierten steht: „Achtung! Nur im geschlossenen Zustand wasserdicht“
Päckchen  (Bild)             Konglomerat von Ruderbooten u.a zum Austausch von Proviant („5 Knoppers gegen eine Tüte saure Apfelringe“) oder Weitergabe ungebetener Mannschaftsmitglieder
Paddelhaken                 Hilfsmittel zum Paddeln in engen Stellen und Festhaken an Land
Paul                        Seehund in der Wesermündung, der sein Überleben im Seehundsterben 2002 seinem Hang zur Einsiedelei verdankt und weder saure Apfelringe, noch Kekse mag
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Quallen
(synonym: Spiegeleier): 

Kringel im Wasser, die sich ergeben, wenn man ein Ruderblatt durch´s Wasser zieht. Sind umso größer, je kompletter, länger und kräftiger das Blatt im Wasser gezogen wird. Manchmal fressen Quallen sich gegenseitig auf.
Querströmung         Strömung, die quer zur eigentlichen Stromrichtung verläuft, zum Beispiel nach Deichbrüchen

Rallye        Regatta, bei der es neben der Geschwindigkeit auf Sturmfestigkeit, Beobachtungsgabe, Geschicklichkeit und Dichtkunst ankommt
Rappelstreifen   machen müde Männer munter , bevor sie mit dem Bulli von der Straße abkommen
Regatta             Wettfahrt mit Booten
Riggern                      An- und Abschrauben von Auslegern
Riemenrudern             jedes Mannschaftsmitglied hat nur ein Ruder. Unzweckmäßig im Einer, Dreier und Fünfer
Rollbahn             Der Weg, auf dem der Rollsitz gleitet. Quell dreckiger Beine und Hosen.
Rollsitz             Beweglicher Sitz des Ruderers
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Sanatorium
, schwimmendes   

Mit karierter Wolldecke ausgestatteter Steuerplatz bequemer Boote (z.B. Stegspucker) die sich bei trockener Frischluft rhythmisch in der Sonne bewegen
Schlag            ein abgeschlossener Bewegungsablauf von einem Einsatz des Blattes bis zum nächsten
Schlaglänge        Dauer des Schlages nach Raum und Zeit (bei Geophysikern vom Füllungszustand eines Hohlorgans abhängig)
Schlagmann der am weitesten im Heck sitzende Ruderer, der den Schlagrhythmus angibt
Schlagzahl   Zahl der Schläge pro Minute
Schlepper   Starke kleine Schiffe, die paarweise auftretend große Schiffe durch enge  Schleusen manövrieren. Selbst promovierte Landratten brauchen manchmal Jahre, um zu begreifen, warum sie dabei an zwei verschiedenen Enden ziehen. Nebeneffekt von Schleppern sind meterhohe Wellen, die verhängnisvoll sein können.
Schleuse Wassergefüllte Kammer zum Überwinden von Höhenunterschieden von Gewässern
Schleusengulp         Belag der Wände von Schleusenkammern
Schminkspiegelvierer Mannschaften, deren Insassinnen die vereinstypische Bekleidung in ärmellos und bauchnabelfrei bestellen.
Schwiele                 Hautverhärtung an der Handinnenfläche, die von regelmäßigem fleißigen Training zeugt (besser als Blase)
Schnappfisch, Harry                 bösartiges Lebewesen fließender, aber auch stehender Gewässer, das die Blätter unkonzentrierter Ruderer angreift
Spiegeleier (synonym: Quallen)  Kringel im Wasser, die sich ergeben, wenn man ein Ruderblatt durch´s Wasser zieht. Sind umso größer, je kompletter, länger und kräftiger das Blatt im Wasser gezogen wird. Manchmal fressen Quallen sich gegenseitig auf.
Segeln

1. Senkrechtstellen der Blätter zur Ausnutzung vorhandener Windstärke zu beschleunigtem Antrieb. Unvergessen die Ausfahrt 2001 während des Freimarkts, als dieser wegen zuviel Wind geschlossen wurde und wir gefühlte 30 km/h durch Segeln erreichten- durch Rudern gelangen diese Geschwindigkeiten nie wieder.

2. Zweitsportart etlicher Ruderer, die eine gewisse Backbord-Steuerbordverwirrung hervorruft.

Spinatstecher Im Kanadier kniender Sportler
Springboje Heimtückisches Auftauchen einer Boje (siehe auch „Holzmagnet“) aus dem Nichts vor dem Bug der erstaunten Rudermannschaft. Die Springboje ist einer wissenschaftlichen Hypothese zufolge mit überdimensionalen Sprungfedern am Fahrwasserboden befestigt und wird durch die Erschütterung eines „plopp-Plopp“ ausgelöst (vgl. „warum zusammen“) Charakteristisch ist der Ausruf der Mannschaft: „ Die war vorher noch nie da!“ nach Einsammeln der Bootstrümmer. Erstmalige Beschreibung in Heidelberg auf der Steuerbordseite des Fahrwassers.
Stemmbrett                 Verankerungs- und Druckpunkt für die Füße
Steuer                    am Heck des Bootes angebrachtes Gerät zur Veränderung der Fahrtrichtung
Steuerbord                 Die in Fahrtrichtung rechte Seite des Bootes, auf der saure Apfelringe gelagert werden (grün)
Steuermann                 krakeelender Nichtsnutz, dessen Fehlen aber zum Ausschluss aus der Wertung von Regatten führen kann
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Trümmerbruch   

etwas mehr als ein Leck
Tupperschüssel      Boot von Duracel-Männchen

Vierer                viersitziges Boot
Vollschlagen                 Aufnehmen von Wellen, führt im Extremfall zum Absaufen
Vorschlagen                 vor dem Schlagmann einsetzen

 

Wanderfahrt                Ausflug oder Reise mit einem oder mehreren Booten
Waterkant                 Wasserkante, Küste
Welle

Das um die diversen Schlaglöcher vieler Flüsse herum erhaltene feige Wasser, das versucht, bei jeder Gelegenheit ins sichere Boot zu springen und sich in der Bilge festzukrallen.

Die Aggressivität und Verschlagenheit des feigen Wassers wird besonders deutlich in dem bekannten Ausruf eines zeitgenössischen Ruderers „Oh, scheiße, da kommt eine stehende Welle auf uns zu !“

Wendehals synonym: Hein Blöd

 

Zweier                    zweisitziges Boot

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Das Team     Reiseberichte   Warum Rudern    Wieso zusammen   Gästebuch     
"De Ole Kassen"
       Die Abenteuer des Willem van der Waterkant

zur Startseite

Wir rudern zusammen!