Das
Team Reiseberichte
Warum Rudern
Wieso zusammen
Gästebuch |
Das universelle Rudernachschlagewerk
nicht nur des
Ruderns Unkundige werden hier qualifizierte
Erläuterungen wichtiger Begriffe
des Rudersports finden
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Ablegen |
Das Boot verlässt Steg oder Ufer |
Achter | Achtsitziges Boot mit Steuermann |
Anlage | Die Stelle an der Dolle, an der der Riemen oder das Skull im Zug anliegt.
Diese Fläche ist um 4 Grad zum Heck geneigt |
Anlegen | Das Boot fährt zum Aussteigen der Mannschaft an den Steg oder das Ufer |
Anriss | Scharfer Anfang des Durchzugs |
Asylantenrudern | Betriebssport für Ruderer, die eigentlich gar keine Betriebssportler
sind, aber lieber mittwochs rudern |
Aufdrehen | Wieder senkrecht stellen des flach vorgeführten Blattes |
Aushebeln | Das Herausbringen des Blattes aus dem Wasser am Ende des Zugs |
Ausleger |
Am Dollbord befestigte Metallstreben, die die Dolle tragen |
Außenhebel | Teil des Ruders, der vom Klemmring bis zum Blattende reicht |
Außenkiel | Außen liegende Leiste, die über die ganze Länge des Bootes in der
Mitte verläuft, dem Boot in der Längsachse Halt und Führung gibt und
verhindert, dass die Bootshaut beschädigt wird, wenn man das Boot über den
Boden schleift |
Auswaschen | Unsauberes Herausbringen des Blattes aus dem Wasser gegen Ende des Zuges |
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|
Die in Fahrtrichtung linke Seite des Bootes, auf der saure Johannisbeeren
gelagert werden (rot) |
Baumtrauma | Nachwirkungen der Kollision von fahrendem mit stehendem Holz |
Beatrix | Gummiente, die im
Tunnel unter der Ems die Sprache verloren hat |
Binnenruderer | Alle
Ruderer, deren heimisches Fahrwasser nicht salzig ist. Kann zur
mangelhaften Ausprägung gewisser ruderischer Fertigkeiten führen (siehe
Segeln). Rheinruderer sind hier nicht angesprochen |
Blatt | Verbreiterter
Endteil des Außenhebels des Ruders |
Blase | wassergefüllter Körperteil
oder Teil eines Körperteils, der das Rudern erschwert. (Wer eine „doppelstöckige mit Blut im Keller“ aufweisen kann, gilt als Serienheld. Derzeitiger Champion: Gudrun) |
Blasebalg | Rudernder
Nachwuchs (Balg), der gerade den Übergang von samtweichen Kinderhänden
zu echten Rudererpranken vollzieht. |
Big Blades |
(syn: Hackebeilchen) Ruder mit großen Blättern |
Blöd, Hein | der arme Mensch auf der Position 1 (gaaaanz weit im Bug), der alles
ausgleichen soll, was vor ihm schiefgeht, das ungesteuerte Boot steuern, die
Kommandos geben und testen, ob die nächste Brücke für die Durchfahrt geeignet
ist |
Bodenbrett | Laufbrett, das den Fußraum bedeckt und vor dem Durchtreten schützen
soll |
Boje | Gewässermarkierung,
die häufig mit affenartiger Geschwindigkeit auf das Boot zusteuert |
Bootsteg | In das Wasser vorgeschobene An- und Ablegestelle für Boote, die
manchmal im Schlick versinkt |
Bugball | Galion des
Ruderbootes, soll das Durchbohren fremder Boote mit der Bootsspitze verhindern |
Buhne | senkrecht zum Ufer
errichtete Dämme, oft unter Wasser, mit gemeiner Strömung |
Bulli | Vereinsbus |
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Captain’s Dinner (Bild) |
beliebige Lebensmittel auf weißer Tischdecke auf grüner Wiese serviert |
Dolle | Einlage
für die Ruder |
Dreier | (syn: Harry, Nauti)
dreisitziges Boot |
Duracel-Männchen | (syn.: Einzeller) umgs. für Paddler |
Durchzug | Arbeitsphase beim Rudern zum Vortreiben des Bootes |
Ebbe | 1. Dauerzustand der
Vereinskasse 2. Zustand, der zu Wassermangel an Küstengewässern führt |
Einsatz | gleichzeitiges
Eintauchen der Blätter in Wasser |
Einzeller | (syn.: Duracel-Männchen) umgs. für Paddler |
Eis |
1. an der Oberfläche von Gewässern
befindliches gefrorenes Wasser, das besonders in Wintermonaten zum Ärgernis des
Ruderers werden kann |
Entenscheiße |
standardmäßiger Belag von
Bootsstegen |
Exilantenrudern |
Nicht verwechseln mit Asylantenrudern. Strategisch verteilte Außenstellen des BRV an wichtigen Flüssen Europas, an denen auswärtige BRV-Ruderer versuchen, Flachwasserruderer umzuerziehen |
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Fahrtenbuch |
Buch
zum Eintragen der Fahrten |
Flachwasserruderer |
Ruderer, die bei Windstärke
1 am Steg in Ohnmacht fallen. Oft identisch mit Binnenruderern |
Flut |
|
Galionsfigur |
(w.:
Pisa, m.: Max Steel) zum
Schmuck des Bootes am Bug befestigte Puppen |
Gegenströmung |
durch
Hindernisse oder Untiefen hervorgerufene Strömungen gegen die
Stromrichtung |
Gewässerkarte | Orientierungsmittel,
auf dem man den Weg nachschlagen kann, wenn man es nicht vorher über
Bord geschmissen hat |
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Harry Schnappfisch |
bösartiges
Lebewesen fließender aber auch stehender Gewässer, das die Blätter
unkonzentrierter Ruderer angreift |
Hauser, Kaspar | (syn.:
Kschpa, Kaschper, Kasperle) schneller Zweier (!) mit Neigung zum
Vollschlagen, Symbol für die Integration von Randgruppen in Vereinen |
Hein Blöd | der arme
Mensch auf der Position 1 (gaaaanz weit im Bug), der alles ausgleichen
soll, was vor ihm schiefgeht, das ungesteuerte Boot steuern, die Kommandos
geben und testen, ob die Brücke hoch genug ist |
Holzmagnet | Im
Gegensatz zur gängigen Lehrmeinung sind nicht nur Eisen, Kobalt und
Nickel magnetisch anziehend. Die NASA entwickelte Magneten, die auf
schmale, lange Objekte aus Holz und Kunststoff anziehend wirken und vom
CIA heimlich in den Fahrwassertonnen der Weser erprobt werden. |
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Kampfschwimmer
|
zur
Rettung von Packsäcken oder Booten eingesetzte Mannschaftsmitglieder |
Kaspar Hauser | (syn.: Kschpa,
Kaschper, Kasperle) schneller Zweier (!) mit Neigung zum Vollschlagen,
Symbol für die Integration von Randgruppen in Vereinen |
Kentern | plötzliches
ungewolltes Verlassen des Bootes aufgrund übermäßiger Drehung um die Längsachse |
Kiel | Rückgratähnliche
Längsrippe mittschiffs über die gesamte Länge des Bootes |
Kielschwein |
Überzähliges
Besatzungsmitglied, das im Bug- oder Heckraum untergebracht wird.
Definitionsgemäß können Elefanten nie Kielschweine sein. |
Kilometer | 1000
Meter |
Kilometer, gefühlter |
abhängig vom
Zustand der Mannschaft subjektiv eingeschätzte Distanz (meist ca. 750
Meter) |
Kilometer, echter |
Distanz der
der erschöpften Mannschaft ehrlich angegebenen Restfahrstrecke (meist ca.
1500 Meter) |
Kilometer nach Hans-Hermann | geophysikalische
Variable zwischen 750 und 5000 m (letzteres, wenn die faule Bande überredet
werden soll, noch ein klitzekleines Stückchen weiterzurudern) |
Kilometerkratzen | Phobisches
Sammeln gefühlter, echter und anderer geruderter Kilometer um in der
Kilometerliste vor Willem zu stehen |
Kiste schieben | Ausweichen
der Arme und des Körpers vor dem Wasserdruck bei zu frühem Wegschieben
des Gesäßes |
Kollision | Gegenseitiges
Berühren zweier Boote oder deren Ruder |
Knoten | Befestigungsart
von Leinen, zum Festmachen von Booten deutlich sicherer als Wickeln oder
Hinlegen |
Krebs | Hängenbleiben
im Wasser nach Beendigung des Durchzugs |
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Landratten |
Menschen, die lieber neben als im Boot sind, vorausgesetzt neben dem Boot ist kein Wasser. Landratten können definitionsgemäß weder Elefanten, noch Kielschweine sein. |
Leck | Ein Loch oder
Riß im Boot |
Leckschraube | am Heck
befindliche Schraube zum Ablassen von Wasser ins Freie (gut) oder in den
Zwischenboden (nicht so gut) |
Lenzen | Leeren
des vollgeschlagenen Bootes mit MuFu-Becher, Sportschuh oder Pumpe |
Lenzklappen | bedarfsweise
zu öffnende Klappen, über die man ein volles Boot während der Fahrt
leeren kann - oder im Stand füllen |
Luma | Bett des
reisenden Ruderers |
Luvgierigkeit | Das Boot dreht
in Fahrt bei Seitenwind in den Wind (buglastig); regelmäßig bei Verzicht
auf Steuerleute auftretendes Phänomen |
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Maschine |
die stärksten Mitglieder einer Mannschaft, nach einer alten Trainerweisheit immer in der Mitte des Bootes zu platzieren |
Maskottchen | von
erwachsenen Menschen herumgeschlepptes Spielzeug aus Stoff, Holz oder
Gummi. Werden traditionell nach Mitgliedern der Königsfamilie benannt, in
deren Land sie zum Einsatz kommen |
Mauern | (syn.:
Fahrkarte lösen müssen) schwaches Ziehen auf Kosten der anderen |
Mikado |
1. Basisversion: Spezielle Anordnung von Skulls, bei der auf Parallelität wenig Wert gelegt wird. 2. Gehobene Version: Es ist strikt untersagt, mehr als 2 (zwei) Skulls gleichzeitig zu tragen. Es soll aber Ruderer geben, die 4-5 Skulls, ein Steuer, 1 Steuerlehne, 1 Pulli, 2 Packsäcke, eine Flasche Brause, ein Telefon und einen Elefanten herumschleppen. Wetten dass? |
MuFu-Becher | (syn.: Multifunktionsbecher) Undurchsichtiges Behältnis für Flüssigkeiten wirklich aller Art |
Nachschlagen | nach dem
Schlagmann einsetzen |
Naturgesetz, silbernes | Dinge,
die einfach stimmen müssen, weil sie schon seit 25 Jahren so sind |
Naturgesetz, goldenes | Dinge,
die einfach stimmen müssen, weil sie schon seit 50 Jahren so sind |
Notsteg | (syn.: Geeste,
Vorwärts Elbing) rustikales,
möglichst geklinkertes Boot, das man bei Niedrigwasser in den Schlick
zwischen zwischen Fluss und Steg bugsieren kann, um beliebig viele Leute
aus beliebig vielen Booten aussteigen zu lassen, bevor das Wasser
wiederkommt |
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Obmann/frau |
Aufgaben |
Packsack, wasserdichter | Aufbewahrungsort,
für Dinge, die nicht naß werden sollen. Auf den aus Amerika importierten
steht: „Achtung! Nur im geschlossenen Zustand wasserdicht“ |
Päckchen (Bild) | Konglomerat
von Ruderbooten u.a zum Austausch von Proviant („5 Knoppers gegen eine Tüte
saure Apfelringe“) oder Weitergabe ungebetener Mannschaftsmitglieder |
Paddelhaken | Hilfsmittel
zum Paddeln in engen Stellen und Festhaken an Land |
Paul | Seehund in der
Wesermündung, der sein Überleben im Seehundsterben 2002 seinem Hang zur
Einsiedelei verdankt und weder saure Apfelringe, noch Kekse mag |
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Quallen (synonym: Spiegeleier): |
Kringel im Wasser, die sich ergeben, wenn man ein Ruderblatt durch´s Wasser zieht. Sind umso größer, je kompletter, länger und kräftiger das Blatt im Wasser gezogen wird. Manchmal fressen Quallen sich gegenseitig auf. |
Querströmung | Strömung, die quer zur eigentlichen Stromrichtung verläuft, zum Beispiel nach Deichbrüchen |
Rallye | Regatta,
bei der es neben der Geschwindigkeit auf Sturmfestigkeit,
Beobachtungsgabe, Geschicklichkeit und Dichtkunst ankommt |
Rappelstreifen | machen
müde Männer munter , bevor sie mit dem Bulli von der Straße abkommen |
Regatta | Wettfahrt
mit Booten |
Riggern | An-
und Abschrauben von Auslegern |
Riemenrudern | jedes
Mannschaftsmitglied hat nur ein Ruder. Unzweckmäßig im Einer, Dreier und
Fünfer |
Rollbahn | Der
Weg, auf dem der Rollsitz gleitet. Quell dreckiger Beine und Hosen. |
Rollsitz | Beweglicher
Sitz des Ruderers |
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Sanatorium, schwimmendes |
Mit karierter Wolldecke ausgestatteter Steuerplatz bequemer Boote (z.B. Stegspucker) die sich bei trockener Frischluft rhythmisch in der Sonne bewegen |
Schlag | ein
abgeschlossener Bewegungsablauf von einem Einsatz des Blattes bis zum
nächsten |
Schlaglänge | Dauer
des Schlages nach Raum und Zeit (bei Geophysikern vom Füllungszustand
eines Hohlorgans abhängig) |
Schlagmann | der am weitesten im Heck sitzende Ruderer, der den Schlagrhythmus angibt |
Schlagzahl | Zahl
der Schläge pro Minute |
Schlepper | Starke
kleine Schiffe, die paarweise auftretend große Schiffe durch enge
Schleusen manövrieren. Selbst promovierte Landratten brauchen
manchmal Jahre, um zu begreifen, warum sie dabei an zwei verschiedenen
Enden ziehen. Nebeneffekt von Schleppern sind meterhohe Wellen, die
verhängnisvoll sein können. |
Schleuse | Wassergefüllte
Kammer zum Überwinden von Höhenunterschieden von Gewässern |
Schleusengulp | Belag
der Wände von Schleusenkammern |
Schminkspiegelvierer | Mannschaften,
deren Insassinnen die vereinstypische Bekleidung in ärmellos und
bauchnabelfrei bestellen. |
Schwiele | Hautverhärtung
an der Handinnenfläche, die von regelmäßigem fleißigen Training zeugt
(besser als Blase) |
Schnappfisch, Harry | bösartiges
Lebewesen fließender, aber auch stehender Gewässer, das die Blätter
unkonzentrierter Ruderer angreift |
Spiegeleier (synonym: Quallen) | Kringel
im Wasser, die sich ergeben, wenn man ein Ruderblatt durch´s Wasser
zieht. Sind umso größer, je kompletter, länger und kräftiger das Blatt
im Wasser gezogen wird. Manchmal fressen Quallen sich gegenseitig auf. |
Segeln |
1. Senkrechtstellen der Blätter zur Ausnutzung vorhandener Windstärke zu beschleunigtem Antrieb. Unvergessen die Ausfahrt 2001 während des Freimarkts, als dieser wegen zuviel Wind geschlossen wurde und wir gefühlte 30 km/h durch Segeln erreichten- durch Rudern gelangen diese Geschwindigkeiten nie wieder. 2. Zweitsportart etlicher Ruderer, die eine gewisse Backbord-Steuerbordverwirrung hervorruft. |
Spinatstecher | Im Kanadier kniender Sportler |
Springboje | Heimtückisches
Auftauchen einer Boje (siehe auch „Holzmagnet“) aus dem Nichts vor dem
Bug der erstaunten Rudermannschaft. Die Springboje ist einer
wissenschaftlichen Hypothese zufolge mit überdimensionalen Sprungfedern
am Fahrwasserboden befestigt und wird durch die Erschütterung eines „plopp-Plopp“
ausgelöst (vgl. „warum zusammen“) Charakteristisch ist der Ausruf der
Mannschaft: „ Die war vorher noch nie da!“ nach Einsammeln der Bootstrümmer.
Erstmalige Beschreibung in Heidelberg auf der Steuerbordseite des
Fahrwassers. |
Stemmbrett | Verankerungs- und Druckpunkt für die Füße |
Steuer | am
Heck des Bootes angebrachtes Gerät zur Veränderung der Fahrtrichtung |
Steuerbord | Die
in Fahrtrichtung rechte Seite des Bootes, auf der saure Apfelringe
gelagert werden (grün) |
Steuermann | krakeelender
Nichtsnutz, dessen Fehlen aber zum Ausschluss aus der Wertung von Regatten
führen kann |
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etwas mehr als
ein Leck |
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Tupperschüssel | Boot von Duracel-Männchen |
Vierer | viersitziges
Boot |
Vollschlagen | Aufnehmen von
Wellen, führt im Extremfall zum Absaufen |
Vorschlagen | vor dem Schlagmann einsetzen |
Wanderfahrt | Ausflug oder
Reise mit einem oder mehreren Booten |
Waterkant | Wasserkante,
Küste |
Welle |
Das um die diversen Schlaglöcher vieler Flüsse herum erhaltene feige Wasser, das versucht, bei jeder Gelegenheit ins sichere Boot zu springen und sich in der Bilge festzukrallen. Die Aggressivität und Verschlagenheit des feigen Wassers wird besonders deutlich in dem bekannten Ausruf eines zeitgenössischen Ruderers „Oh, scheiße, da kommt eine stehende Welle auf uns zu !“ |
Wendehals | synonym:
Hein Blöd |
Zweier | zweisitziges
Boot |
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