- Willems BetreuerInnenstab musste ohne Iris auskommen
- der Frühstückskomfort nähert sich der
****-Class
und die nahezu
reibungslose Kaffee-Zubereitung wirkt sich bis in die Nacht
aus
- ein Ausfall wegen Krankheit und die Hitze
- der Sonnenaufgang mit partieller Sonnenfinsternis
- die Zwille am Bug
- Hans-Hermann rudert die Startetappe
und Matthias versucht mitzukommen
- 10 Boote und ein Kielschwein mehr am Start
- nach der Einführung mehrstöckiger Sitzkissen gibt
es in diesem Jahr
erstmals auch ergonomisch perfekt angepasste Naturlatexhandüberzüge
(hauteng und schwarz!)
- die letzte Etappe wurde geteilt
was ungeheure
Kraftreserven freisetzt
Und so wird es wohl immer sein:
- jeder und jede legt Hand an
- wir fahren mit einem aufsehenerregenden Boot
- anfangs ist der Bulli super aufgeräumt
- das gemütliche Beisammensein mit den anderen Mannschaften bis in die
frühen Morgenstunden
- das Warten auf die Ablösung ist
total zermürbend
- der Schlagmann lässt nichts unversucht, die
Steuerfrau vor dem Einnicken zu bewahren
- die perfekte Bootsbeherrschung während der Wechsel
- die Durchfahrt in Hindelopen erfordert nicht nur
Geschick und Kraft
sondern auch ein bisschen Mut (Hein Blöd und der Schlagmann
vermeiden
den Blick in das
Gesicht der Steuerfrau)
- die vorbildliche sportliche Einstellung:
man reißt sich darum, im
Boot
rudern zu dürfen ("Wie soll ich denn in 24 Std. 200km rudern können,
wenn ich alle Nasenlang aus dem Boot gezerrt werde...?")
...und
noch auf der Ziellinie wird um Sekunden gerungen
- der Bremerhavener Ruderverein reist ohne Campingstühle an