Europäisches Ruderförderprojekt

Bauwanderfahrt Moldau –  Elbe

im Jahr 1 nach dem Hochwasser

Siebter Arbeitstag Pirna – Meissen (Freitag, 2.5.03)

Von Pirna nach Dresden ist es nicht weit. Schon nach kurzer Zeit erreichen wir das Blaue Wunder, richtig blau ist es nicht unbedingt, aber ein Wunder, vielleicht auch nur deshalb, weil Lutz nicht von Hein Blöd aus steuert. Iris erlebt das Wunder von oben. 

 

Das Ufer ist von schönen Lustschlössern gesäumt und in Dresden selbst machen wir von der Elbe aus eine Stadtbesichtigung. Nach einer Mittagspause in einer Kaderschmiede, für die einen zu kurz, für die anderen zu lang, brechen wir auf, um noch rechtzeitig nach Meißen zu kommen und dort die Boote abzuriggern, den Hänger zu holen und auch noch etwas von Meißen zu sehen. Gereicht hat die Zeit zu einem guten Eisbecher. Dann packen wir die Boote auf den Hänger, und bringen sie nach Dresden.

 

 

 

 

Zweiter Sightseeingtag Dresden (Samstag, 3.5.03)

Heute haben wir uns Dresden angesehen, nur Iris konnte sich der Kultur unter einem Terminvorwand entziehen und hat Willem einfach mitgenommen. Was es alles zu sehen gibt ist auch diesmal auf vielen Seiten im Internet zu besichtigen, das muss hier nicht gezeigt werden.

Achter Arbeitstag Dresden – Heimweg (Sonntag, 4.5.03)

Es geht nach Hause, Stefi setzt sich mit dem Zug ab und der Rest fährt im Hänger. Die Boote werden gleich wieder beim Zoll in Bremerhaven gemeldet. Die Beamten dort sind wohl etwas überfordert, aber auf den Charme von Hans-Hermann kann man immer bauen. Zu guter Letzt war es geschafft, unsere Boote sind wieder offiziell in Deutschland.

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