Wir rudern zusammen!

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"De Ole Kassen"
       Die Abenteuer des Willem van der Waterkant 
DAS ABC DES RUDERSPORTS


Immer mit der Ruhr

 

Ankunft

Um 17:05 erreichen wir Herdecke, wo unsere Gastgeber ein Vereinsfest besuchen, um 17:09 halten wir das erste Bier in den Händen, um 17:30 sitzen die ersten beiden im Boot: Bernd und Stefi haben im Gummibärchenachter angeheuert. Die Gummibärchen fordern lautstark, dass der Elefant mit ins Boot soll. So nimmt Willem zwischen Klaus Beinen Platz und ab geht´s. 

 

 

Unsere prädestinierten Lotsen der ersten Etappe lotsen zunächst den Bulli zum Bootshaus der SG Demag Wetter und helfen dann auch noch, unser Tonnen schweres Gepäck in die 3. Etage des an den Hang gequetschten Vereinshauses zu schleppen.

 

Da kommt auch schon der Achter, von Stefi mit einem 40er –Wanderschlag angeführt.
Nachdem der Achter wieder eingeparkt ist, annektieren wir endgültig den Seminarraum, kleiden uns ein, machen einen Abstecher zum Nachbarn, dem RC Mark Wetter, und kleiden Klaus ein.    

 Irgendwie ist uns heute nach italienischem Essen. Die Speisekarte würde uns aber total überfordern, wenn wir nicht noch einen zweiten Abend zur Verfügung hätten. So fällt die Entscheidung etwas leichter, und wir sind früh genug fertig, um einen zweiten Abstecher zum Nachbarn zu machen, wo Klaus und die Seinen immer noch hocken. Erst bei  der Vernichtung des herangeschleppten Biers macht sich das Fehlen zweier Mitstreiter bemerkbar.

Die Einheimischen berichtet von allen Unfällen auf der Ruhr seit 1980, von in Rutschen voll geschlagenen Booten (14 Liter !!!), von Ruderern, die 1 Stunde schreiend am Rost vor dem Propeller gehangen haben, von einer weißen Wand, in die man fahren muss, von gefährlichen Algen, die sich an Skulls und Steuer festklammern und die Weiterfahrt unmöglich machen und ... und ... und ...

 

 

Sonntagsausflug nach Westhofen

An diesem Tag sind es noch drei Ruderer aus Wetter, die an unserer Gemeinschaftswanderfahrt teilnehmen, so dass wir mit zwei Vierern auf ´s Wasser gehen können.    

Im „schnellen“ Boot sitzt Peter, im anderen steuert die heimische Steffi, auf Schlag sitzt Martin, der an diesem Tag eine Menge Premieren zu bestehen hat: Zum ersten Mal auf Schlag, zum ersten Mal soooo weit, zum ersten Mal umtragen, zum ersten Mal im Biergarten, ...

 

Unter tief hängenden Wolken und ein bisschen Nieselregen überqueren wir den Harkortsee, 
unterqueren das Aquädukt,
passieren die Regattastrecke des Vortages und erreichen das erste Wehr. Hier steht keine der gefährlichen Übungen an, sondern stumpfes Umtragen über Stock und Stein.
Und die Vernichtung des nächsten Italieners, eines gewissen Herrn Ramazotti.   
Dann wird ein Kilometer gerudert und am Fuß des Hengsteysees  ein zweites Mal übergesetzt. Der Weg nach oben führt durch einen Tunnel.
Weiter geht es über den See und noch ein paar Kilometer gegen den Strom bis zur Umtragestelle in Westhofen. Hier wenden wir, um auf dem Rückweg gegenüber der Lenne-Mündung einen Biergarten aufzusuchen. Mittlerweile ist es trocken und warm genug, um draußen zu sitzen. 

 

Nach erneutem zweimaligen Umtragen gibt Steffi ihre Lotsenfunktion auf. Die Fremdlinge machen einfach, was sie wollen. Zum Beispiel gegen den Strom anlegen.

Ingos „Jeder, wie er mag“ wird ab sofort folgendermaßen an jedes Kommando gehängt „...oder was meint ihr ?“

 

Während der schnelle Vierer sich von Peter noch den Weg des nächsten Morgens zeigen lässt, wendet Steffis Boot (oder was meint ihr ?) schon einmal und steuert den Heimathafen an. 

 

Dort bekommen wir von Peter jedes Wehr und jede Gefahrenstelle der Ruhr erläutert. Die Geschichten des Vortages werden noch einmal ausgeschmückt und um einige Anekdoten ergänzt. Die von dem halb blinden Steuermann, der dicht, noch dichter, ganz dicht an das Schild „Lebensgefahr“ heranfahren ließ und beinahe das Wehr herunter rutschte, hat uns besonders beeindruckt, Peter.
 

Die Angst vor diesem hinterhältigen gefahrenträchtigen Fluss wächst jedenfalls von Satz zu Satz. Wie sollen wir jemals Blankenstein erreichen ?

 

 

Montag: Die weiße Wand

Zum Glück haben wir heute in Rolf einen erfahrenen und gelassenen Mitruderer. Seiner Frau Veronika haben  wir übrigens die leckersten zwei Frühstücke der Tour zu verdanken. Rolfs unerschütterliche Fröhlichkeit gerät allerdings ins Wanken, als er hört, dass 6 von uns 7 noch nie eine Bootsrutsche gesehen haben. Aber da ist er sich mit seinen Vorrednern einig, am besten „Augen zu und durch“.
 

Nach dem Umtragen in Wetter steht sie uns bevor: Die Wildwasserstrecke, eine weiße Wand aus Gischt, meterhohe Wellen hatte man uns angekündigt. Nach Passieren einiger Baby-Stromschnellen zieht Iris panisch die Karte unter den Bodenbrettern hervor: „Ich glaube, wir sind auf dem falschen Fluss.“ Doch es hat alles seine Ordnung. Die Ruhr hat viele Gesichter und heute führt sie einfach zuviel Wasser.

 

Munter plätschert sie dahin, schon bald ist Witten erreicht. Hier pirschen wir uns vorsichtig am gierig saugenden Sog der Walze entlang zum Gelände des RC Witten.
Zum Glück landen wir nicht am Gitter, sondern an einem breiten Steg an. Etwa 150 Meter müssen die Boote über das Vereinsgelände getragen  und auf einem überfluteten Quadratmetersteg wieder eingesetzt werden.

 

5 Kilometer später erreichen wir die Bootrutsche von Herbede. Dort, so hatte man uns gesagt, müsse man umtragen, weil der Fluss gesperrt sei. Lutz gelingt es aber nach einigem Palaver, den Weg für uns frei zu machen, so dass wir nicht schleppen müssen. Leider fehlen uns nun Peters gute Ratschläge. Also halten wir uns an die Agenda der Hattinger und treideln.
Uuuups, das geht ja ab wie Schmitz´ Katze. Und da-da-da-das beim nächsten Mal im Boot sitzend ? Schluck ! 
Wir beschließen, die Boote vor dem Ablegen zu drehen, um gegen den Strom abzulegen und zerdeppern dabei den Vierer fast an einem gegenüber stehenden Dalben. Jetzt wissen wir es: Hier sollte man besser oben drehen und rückwärts treideln !

 

Noch 5 Kilometer über den Kemnader See zur ersten Rutsche. Jetzt wird es spannend. Wer traut sich zuerst ? Unter gutem Zureden wagt sich Rolfs Vierer über die Klippe und rauscht in die Tiefe. Die Anspannung verwandelt sich in ein lautes „Jabbadabbaduh“, als der Zweier hinterherschießt.

 

Nur noch wenige Schläge bis zum RV Blankenstein-Ruhr, unserer nächsten Unterkunft, wo wir von Klaus sehnsüchtig erwartet werden.
Das Bootshaus liegt sehr idyllisch zwischen Wehr und steiler Böschung.
Und es hat eine nette Terrasse, auf der wir uns, da für Klaus „eh alles zu spät“ ist,  gemütlich niederlassen.
Hier werden wir später auf dem Dachboden einquartiert zwischen Winterklamotten, Farbeimern und alten Fahrtenbüchern. Auch einen Pin-up-Kalender soll es gegeben haben.  Iris und Willem haben ein Fenster zum Hof,
Jörg zieht die Hängematte vor.    
Zunächst einmal besteigen wir aber den Ort und die Burg und der Burg ihren Turm. Und suchen eine Pizzeria und die Eisdiele des Ruhrgebiets auf.

   

Dienstag: Ab nach Essen!

Das Aussteigen am Wehr von Blankenstein wird erschwert durch eine Parkbucht, die rechtwinklig vom zügig strömenden Fluss abgeht. Wer ein paar Tage Zeit hat, kann gern versuchen, mit einem eleganten Bogen die Bucht anzusteuern. Wir entscheiden uns beim dritten Versuch, zu tun, was Peter uns geheißen hatte: Im richtigen Winkel am Ufer entlang treiben, dann blitzschnell in die Lücke vorstoßen und vor dem Aufprall stoppen, was natürlich mit längsseits gelegten Skulls durchaus schwierig sein kann. Nachdem der Zweier erfolgreich eingefahren ist, positionieren sich zwei Wächter, um den Vierer in die Lücke zwischen Steg und Stein zu bugsieren.

Dort unterstützt Bernd Steuermann Jörg mit gut gemeinten Ratschlägen. „Mach es wie im Film Das Boot!“

„Wie ???  - Vorn unten 20, hinten oben 10 – Alarmtauchen ?“

„Nein. Vorhaltewinkel beim Torpedoschuss!“

Mit dieser verbalen Aufbauarbeit und der Unterstützung der Zweierbesatzung gelingt die Landung im ersten Versuch.

Der Rest ist ein Kinderspiel: Unter dem Kraftwerk hindurch und an der Schrägen einsetzen. Auch hier fließt die Ruhr ziemlich schnell, so dass wir schon bald die berüchtigte Rutsche „Breit-und-nass“ in Hattingen ansteuern können.

Sie ist tatsächlich einige Zentimeter breiter als die anderen, scheint in der Mitte eine Bremsstufe eingebaut zu haben und wird auf dem zweiten Abschnitt etwas nass.

Frau Sch. aus B. gesteht: „Hätten wir mit der Rutsche in Hattingen begonnen, wäre ich in keine zweite mehr gefahren.“ Die 14 Liter- Marke wird allerdings in beiden Booten nicht erreicht.

 

Nun soll uns gleich die nächste Herausforderung drohen: Die berüchtigten Stromschnellen am Isenberg,  eigentlich nicht befahrbar und wenn, dann nur auf einer schmalen s-förmigen Spur zwischen Buhnen und Untiefen. Mit den Worten „du musst den Fluss lesen“ entwickelt sich Jörg mit seinem Vierer zum Buhnenrutscher und beschert den beiden Ruderinnen im Zweier, die den Höllenritt aus der Ferne beobachten, eine Serie von Panikattacken.

Die beiden nächsten Wehre in Linden - Dahlhausen und Steele-Horst sind gesperrt, das Umtragen aber relativ kurz und einfach. Okay, das Durchschwimmen von Bootsrutschen ist verboten, aber die Besteigung?   

 

Während der anschließenden Mittagsrast am Steeler RV erfahren wir vom Katastrophenzustand der Alpen. Schon wieder rudern wir auf einem Fluss, der in einen Fluss mündet, an dessen Oberlauf Menschen Sandsäcke schleppen. Sollen wir die Fahrt abbrechen ? Selbst der prompt einsetzende und sich sukzessive steigernde Nieselregen kann uns aber nicht aufhalten.

 

Die Bootsrutsche von Steele steht an. Klaus provoziert seine Mannschaft mit einem Frühstart – naja, zumindest er und Bernd (auf Schlag) können bestätigen, dass grün war. Der Zweier amüsiert Stefi, die zum ersten Mal „das Grauen vorwärts“ erlebt mit einem eingesprungenen Kippler an der Ausfahrt, der aber der Fröhlichkeit keinen Abbruch tut.

 

Bis heute fragen wir uns übrigens, auf welche waghalsigen Versuche dieses Schild anspielt. 

Abgesehen davon, dass ein verirrter Ausflugsdampfer den Vierer vor den Bug bekommt, passiert auf den letzten Kilometern auf dem Baldeneysee nicht mehr viel. Der aufkeimenden Lethargie hat Meike etwas entgegen zu setzen: Ab sofort monologisiert Bernd nicht mehr über die dicken Kartoffeln der dummen Bauern, sondern trällert „zwei Apfelsinen im Haar“.

Beim Essen Werdener Ruder Club (EWRC) legen wir an und dekorieren die Skulls der Rennruderer mit unseren nassen Klamotten.

Einige Stunden und etwa 10 Telefonate später hat dann  Barbara ihren Klaus und wir unseren Bulli wieder und die Zweckentfremdung der „Turnhalle“ kann beginnen.  

Nachdem wir Frank Petrys Herz durch eine unserer liebsten Zweitsportarten, den teamgestützen Pavillonaufbau, gewonnen haben, grillt er für uns, was das Feuer hergibt. Die Herzlichkeit der beiden Wirtsleute steht denen der Blankensteiner in nichts nach. Hier ist der Ruderer Kunde und König !

 

 

Mittwoch: Wir schwimmen über´n See und fahren ein

Wir haben für Lutz ein spätes Frühstück gebucht. Das erlaubt Marion, Jörg und Iris einen kleinen Abstecher zur Regattastrecke. Diese liegt gegenüber am anderen Ufer des Sees und ist, als wir uns endlich ins kalte Wasser gestürzt haben, eigentlich noch gar nicht zu sehen. Endlich darf Iris mal wieder am Siegersteg anlegen. Sie robbt auf den Steg, klettert über´s Geländer und präsentiert sich zur Überraschung eines Vorbei - Radlers auf dem Siegersteg.
Auf dem Rückweg zum EWRC lichtet sich der Nebel und die Sonne kommt hervor.

        

Nach einem reichhaltigen Frühstück fahren wir mit dem Bulli zunächst in die Essener City und dann zur Zeche Zollverein. Hier überrascht uns der „andere“ Klaus mit einem Kurzbesuch. Er weiß, warum er seither der „Lastwagen - Klaus“ heißt.
Nach einer Führung durch die Zeche gehen wir kurzfristig getrennte Wege: Iris besucht die Design-Ausstellung, Bernd stromert über´s Gelände, die anderen bleiben im Cafe.
Man hat uns für abends einen Italiener empfohlen. Nachdem wir noch vergeblich versucht haben, einen Mitruderer für die letzte Etappe aufzutreiben, machen wir uns auf den Weg, speisen ausgiebig und genehmigen uns noch einen Absacker am Ufer des malerisch beleuchteten Sees.

 

Donnerstag: Wander-Rudern zum Rhein

Der versprochene Regen hat uns erreicht. Wir verlassen den EWRC, um an der Regattastrecke Bernd aufzunehmen, der den Bulli näher an den öffentlichen Nahverkehr platziert hat, und durch den Tunnel im Wehr umzutragen.

An der folgenden Schleuse Kettwig werden wir freundlich empfangen und nach kurzer Wartezeit geschleust.

Nun müssen 7 km gerudert werden. Am Stück, das hatten wir ja schon lang nicht mehr. Da der Vierer nur noch ein elefantenverstärkter Dreier ist, sind die Boote nahezu gleich schnell und haben stets Sichtkontakt.
Genau 1 (in Worten ein) weiters Boot ist auf dem Wasser. 

Wir haben angesichts des Wetters den RC Mülheim für die Mittagsrast auserkoren. Zum Glück finden wir im Bootshaus einen Bootsrestaurator mit zwei über den Steinboden krabbelnden Kleinkindern vor, deren erstes muttersprachliches Wort „Wein“ zu sein scheint. Bereitwillig überlässt er uns seine Hallen, so dass wir uns im Bootshaus trocknen und umziehen und ein trockenes Picknick einnehmen können.

Pünktlich um 14:00 erreichen wir die Schleuse Mülheim, wo wir angemeldet sind und prompt eingelassen werden.

Die folgenden Kilometer lassen die nahe Industriezone ahnen. Zur Entschädigung hört endlich der Regen auf. 

Zum Glück ! Nicht auszudenken, wenn die Stege und Treppen  der beiden folgenden Schleusen auch noch nass gewesen wären.

Schon so ist diese Anlage das Abenteuer. Nicht ohne Grund steht auf dem Wegweiser „Paddler hier umtragen“. Als Ruderer sind wir zu klein, um geschleust zu werden, unsere Boote aber zu groß, um über den Steg getragen zu werden. Dann geht es 3-400 m an geparkten Autos vorbei über die Müllhalde der Schleuse zum Unterlauf, wo die Boote beim Einsetzen an einer viel zu schmalen und viel zu steilen Steintreppe nur mit List und Tücke am Vollschlagen gehindert werden können.         

Nach wenigen Kilometern und einer intuitiv richtig gewählten Steuerbord-Begegnung mit einem Binnenschiff wiederholt sich das Spiel an der Schleuse Duisburg-Ruhrort.

Der schmale Steg wird hier ersetzt durch einige zwielichtige Gestalten, die auf unsere Klamotten „aufpassen“ wollen.

Nun sind es noch zwei Kilometer bis zum Rhein, dessen Überquerung sich alle spektakulärer vorgestellt haben.   
Am KC Rheintreue Homberg werden wir erwartet von Ute, der Geschäftsführerin, und einigen starken Männern, die es uns ermöglichen, unsere Ruderboote am Kanu-Anleger aus dem Wasser zu holen.

Während Ute unseren freiwilligen Fahrdienst zur Bahn bringt, riggern die anderen 5 ab und reinigen die Boote notdürftig.

Nachdem Klaus den Hänger herangeschafft hat und die Boote verladen sind, dauert es nur noch wenige Minuten, bis der Bulli mit den Gurten (!) und dem restlichen Gepäck erscheint.

Wir verabschieden Klaus, machen uns landfein und gehen zur Abwechselung einmal zum Italiener.

Das letzte Bier dieser Fahrt gibt es auf der Brücke mit Blick auf den Rhein.

 

Freitag: Binnenschifffahrtsmuseum und Heimfahrt.

Heute heißt unsere Brötchenbäckerin Ute und ist eigentlich Geschäftsführerin des Vereins. Wir dürfen noch einmal neiderfüllt mit 8 Mann ein Plastik-Kanu heben. Dann wird gepackt und  der Bulli vom Hof gefahren. Der Fußmarsch zum Binnenschifffahrtsmuseum auf der anderen Rheinseite kann beginnen. Dort gibt es alle Arten von Booten, Flüssen, Schleusen und vieles mehr. Bewunderung erzielt ein blecherner Achter, der den Spieltrieb aktiviert ein festgefahrener Papp-Kapitän, der von Iris mit sanfter Gewalt flott gemacht wird. 

Wir beschließen, in Duisburg keine Kneipe mehr aufzusuchen, sondern unser Überleben bis zum Besuch eines schottischen Restaurants mit den vorletzten Süßigkeiten zu sichern.    

 

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