2. Tag - Erste Plünderung
Am Sonntag rückte Verstärkung nach: zunächst Stefi Sorglos, Bernd der Bockwurstkiller und Zaun-Pingi, dann die ortskundige Barbarische Birgit mit ihren | |||
Bodentruppen.
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Robert der Räuber versprach dem herzlosen Lutz und Ekkehard „The Boss“, umgehend die Datenautobahnpolizei zu entwaffnen. | |||
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Somit
konnten wir ablegen und die Alster mit ihren Nebenkanälen erkunden.
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Bisweilen waren dabei waghalsige Fluchtversuche zu beobachten. | |
Mehrere Gewässer wurden bis zum bitteren Ende durchpflügt. „Leute, jetzt müsst ihr aber zusammenrudern“, motiviere die rasende Iris ihre Mannschaft, „es geht ein bisschen bergauf.“ |
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In allen Booten wurde kompromisslos gerudert. |
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So eine stürmische Besatzung hatte Hamburg seit 1962 nicht mehr
gesehen. |
Die feudelschwingenden Hamburger Ruderinnen mussten hilflos zuschauen, wie ihre Toiletten entweiht wurden. | |||
Mit solchen Schildern kann man doch einen Piraten nicht abschrecken ! | Mitleid ist Matthi Messer fremd: „Selbst schuld, wenn sie nicht abschließen !“ | ||
Eine besondere Überraschung für die Hanseaten hatten wir uns für den Nachmittag aufgehoben: Little Linda, bekannt für ihr unschuldiges Gucken und zugleich unbarmherziges Vorgehen, verstärkte die Truppen. | |||
Nach Umrundung der Fontäne, die sich vergeblich hinter einem Regenbogen zu verstecken versuchte, | wollte die Ratte das Schiff verlassen. |
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Doch bevor
schlimmeres passieren konnte |
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Wir
speisten zusammen mit Gudrun der Roten, Metzel-Moni und Hansemann dem
Schrecklichen, die sich
mittlerweile eingefunden hatten, bei den Verbündeten „Max und Konsorten“.
Gudrun die Rote verabschiedete sich nach einem fürstlichen Mahl und zog, auf
dem Weg noch ein paar Orte plündernd, weiter Richtung Rendsburg, um dort die
Lage für zukünftige Überraschungsüberfälle zu erkunden. |