4. Tag - Wechsel des Verstecks
Erst am nächsten Morgen bekamen die Mannschaften die Pläne zu sehen. | ||
Der nächste Beutezug? |
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Einfach einmal quer durch den Hafen und dann am Spreehafen nach Steuerbord, kein Problem. |
Metzel-Moni wunderte sich allerdings beim Befragen ihrer Lebenslinie was dieser geheimnisvolle schwarze Fleck wohl zu bedeuten haben könnte. |
Ja, und dann hatten wir das Malheur: Die Mannschaft Hansemann des Schrecklichen geriet in die sagenumwobene Zweierfalle, konnte aber zum Glück durch zähe Verhandlungen freikommen. | |||
Uff, Schwein gehabt. Darauf muss sich auch ein brutaler Bockwurstkiller erst einmal einen kräftigen Schluck genehmigen. | |||
Zähes Anrudern gegen den Ebbstrom und gegen das Licht brachte uns zur | |||
Tatenbergschleuse und damit in die nächste Gefahr. |
Gespannte Blicke im Zweier: Wird das berüchtigte Horizontalschafott eine Schneise in den Vierer schlagen ? Werden sich die Boote im Whirlpool behaupten ? | |
Vorbei an der aufgegebenen Regattastrecke Allermöhe | ||
ging es zum Stützpunkt des RC Bergedorf, | ||
wo die Truppen endlich wieder auf ihren Anführer und den voll beladenen Böhsen Onkel Putti stießen. |
Sammeln vor den schlafenden Schlachtschiffen. | ||
Der herzlose Lutz blies zum Sturm auf die „Mamma Mia“, wo es bei der letzten
Schlacht vor Allermöhe noch viel Pizza für wenig Geld gegeben hatte. Offenbar für so wenig Geld, dass es
selbst für Mamma Mia nicht mehr reichte. |
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