ruderte
schon als Jugendlicher ab 1985 zwei Jahre in Bremerhaven im Rahmen
einer Schul-AG. Damals war er überzeugter Einerfahrer und es waren
seine beiden Hauptziele, erstens dort zu rudern, wo andere sich
nicht hintrauten, und zweitens die Ruderer der Mannschaftsboote
möglichst nass zu machen.
Zu der Zeit keimte in ihm die Idee, eines Tages mit einem Skiff von
Bremerhaven nach Otterndorf (ca. 50 km) zu rudern, was schon den
zukünftigen Wanderfahrer in ihm durchscheinen ließ. |
Dann
brauchte es fast 14 Jahre, bis er sich 2000 wieder in ein Ruderboot
setzte. Als Student hatte er freie Zeit, welche er
"sinnvoll" nutzen wollte.
Inzwischen
ist er nicht mehr so kindisch (wer`s glaubt) und nimmt das Rudern ganz ernst. Allerdings fragt er sich regelmäßig nach solchen
Aktionen wie z.B. dem Ostemarathon,
worin der Sinn liegen kann, sich an einem Tag die
Hände dermaßen zu zerstören, dass man eine Woche nicht mal mehr
Autofahren kann, ohne bei jedem Schaltvorgang ins Lenkrad zu
beißen.
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