erbte
die Begeisterung für`s Rudern von seinem Sohn:
1995
wurde nämlich sein erster Sohn Niklas geboren. Der ruderverrückte Opa
von Niklas (Matthias‘ Schwiegervater) machte das unschuldige Wesen noch
am Tag seiner Geburt zum „Allemannen“ (Mitglied im Hamburger Ruderclub
Allemannia – www.RC-Allemannia.Hamburg.de).
Damals war Matthias noch Jollensegler und klug und erkannte daher, dass
das rückwärts gewandte Rudern nicht die cleverste Fortbewegungsart auf
dem Wasser ist. (Aus dieser Zeit des Segelns rührt noch immer eine
gewisse Backbord-Steuerbord-Verwirrung). Mit Matthias Umzug von Hamburg
nach Bremerhaven war es mit dem Jollensegeln vorbei. Im Jahr 2000 fügte
er sich der unausweichlichen Familienbestimmung und nahm auf dem harten
Rollsitz Platz. Mit progredienter Verdummung (wissenschaftlich erwiesen:
„Rudern macht dumm“) erträgt er sein Schicksal immer klagloser und
rudert mittlerweile auch die 11-Steden-Regatta in Holland und den
Ostemarathon mit. Was ihn heute antreibt ? Die Angst, dass der blöde
Elefant (siehe Willem vd Waterkant) ihn in der
Ruderstatistik überholen könnte. |
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